Das Tor zur urbanen Zukunft. Der Talk.
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Das carl Institute for human future und ALTHALLER communication setzen mit dem ersten TorTalk einen Impuls zur Belebung der gegenwärtigen Debattenkultur. Ein Netzwerk engagierter gesellschaftlicher Akteure initiiert einen zukunftsgerichteten Dialog und setzt einen offenen Diskurs auf Augenhöhe in Gang.
Urbaner Raum ist knapp – so der Mythos der modernen Metropole. Doch gemessen an der Zeit stehen Wohnungen wie Büros meist leer. Wie kann die Stadt der Zukunft ihre Räume erschließen?
Mit der Veranstaltung „Das Tor zur urbanen Zukunft. Der Talk.“ öffnet sich das Schwabinger Tor der Zukunft und gibt dem Dialog über Leben und Arbeiten in der Stadt einen neuen Raum.
Wie werden Gebäude flexibler sein? Wie wird die Stadt ihren öffentlichen Raum neu nutzen? Zukunftsforscher Michael Carl diskutiert mit Gästen aus Industrie, Forschung und Stadtentwicklung im neuen Hotel Andaz Munich Schwabinger Tor.
Urbane Räume mitgestalten
mit ALTHALLER communication und carl institute
Seit über 27 Jahren leben wir bei ALTHALLER communication unsere Leidenschaft für Kommunikation aus. Präzise, fokussiert, kreativ und stets am Puls der Zeit, wenn es um Trends in der B2B-Kommunikation geht. Authentizität, Nachhaltigkeit und urbane Zukunft begleiten uns schon viele Jahre.
Für die Jost Hurler Unternehmensgruppe entwickelten wir ein Presse- und PR-Konzept für das „Schwabinger Tor“. Damit wurde als differenzierendes Merkmal im Städtebau das Leitkonzept „Talente. Teilen. Toleranz“ bundesweit bekannt. Das „Schwabinger Tor“ bietet mit seinem nachhaltigen und progressiven Gesamtkonzept einen idealen Veranstaltungsort für die Podiumsdiskussion „Das Tor zur urbanen Zukunft. Der Talk.“
Der Gastgeber:
Die Gäste:

Michael Carl*
carl institute for human future
“Der urbane Raum ist reif für eine Disruption: Wir haben es in der Hand, die Stadt der Zukunft als nachhaltig lebenswerten Ort zu gestalten.”

Prof. Elke Pahl-Weber*
TU Berlin
„Der urbane Raum besteht nicht allein aus Material. Wer die Menschen vergisst, wird keinen urbanen Raum der Zukunft gestalten können.“

Thorsten Bauer*
URBANSCREEN
„Die Digitalisierung hat das Potential, den urbanen Raum stärker in den Dienst der Gesellschaft zu stellen: sozial, ökonomisch und politisch.“

Dr. Carl Friedrich Eckhardt*
BMW Group
„Bessere Mobilität auf kleinerem Raum in der Stadt. Was technologisch schon möglich ist, braucht nachhaltige Rahmenbedingungen und eine echte Transformation.“
*Bildrechte: carl institute for human future
*Bildrechte: Prof. Elke Pahl-Weber
*Bildrechte: Thorsten Bauer
*Bildrechte: BMW Group