von | 11. Aug. 2022 | Allgemein | 0 Kommentare

Zahlarten und Zielmärkte – der richtige Check Out für den Cross-Border-Handel

Bamberg, 11.08.2022. Trotz der vielen Krisen, die die Welt beschäftigen, stiegen die deutschen Exporte in den letzten Monaten wieder stetig an, so das statistische Bundesamt. Die deutschen Händler sind also wieder vermehrt in den internationalen Märkten aktiv. Das bestätigt auch die aktuelle Cross-Border-Studie von ibi research: Rund 74 Prozent der befragten Unternehmen verkaufen 2022 ihre Waren und Dienstleistungen ins Ausland.

Vertreiben Onlinehändler ihre Produkte noch nicht länderübergreifend, planen aber, ins Ausland zu exportieren, dann wünschen sich mehr als ein Drittel Unterstützung dabei, einen Überblick über die relevanten Zahlungsverfahren zu bekommen. Bei großen Unternehmen sind es sogar fast die Hälfte, wie die ibi-Studie herausfand. Denn wie soll ein Kunde in China, Brasilien oder Großbritannien bezahlen, wenn die von ihm genutzten Zahlarten im Check Out nicht vorhanden sind?

Wer also grenzüberschreitend erfolgreich sein möchte, der sollte die Zahlungsgepflogenheiten der jeweiligen Länder kennen: Chinesen kaufen besonders gerne mobil über ihr Smartphone ein und bezahlen laut der Studie am liebsten per Rechnung oder Vorkasse. Wohingegen in Brasilien zwar online geshoppt, aber oftmals bar bezahlt wird. Für den Händler bedeutet das, Zahlarten wie Boleto Bancário anbieten zu müssen.

Wie wichtig es als Shopbetreiber ist, sich frühzeitig über die Zahlarten in den Zielmärkten zu informieren, machen die Studienergebnisse ebenfalls deutlich: Mehr als zwei Drittel der noch nicht im Ausland tätigen Unternehmen halten den Rechnungskauf für ungeeignet. Wohingegen über die Hälfte der bereits im Ausland aktiven Unternehmen dem widersprechen.

Für Neueinsteiger gehen durch solche Fehleinschätzungen Kunden im Check Out verloren – Kaufabbrüche, die sich mit der Beratung eines internationalen PSPs (Payment Service Providers) wie Computop vermeiden lassen. Auch Trends wie BNPL (Buy Now, Pay Later) müssen bei der Wahl des richtigen Zahlungsmixes beachtet werden. Immerhin erwartet das amerikanische Beratungsunternehmen Mercator, dass in den USA bis 2024 das BNPL-Transaktionsvolumen die 100 Milliarden-Dollar-Marke überschreiten wird.

Um länderübergreifend erfolgreich zu sein, sollten Händler allerdings nicht nur die wichtigsten Zahlarten und Payment-Trends kennen, sondern auch beim Acquirer die richtige Wahl treffen: Dabei bietet sich für die Shopbetreiber an, vor allem mit den lokalen Acquirern der jeweiligen Länder zusammenzuarbeiten. Ansonsten können hohe Transaktionsgebühren fällig werden und den Gewinn schmälern. So werden Cross-Border-Geschäfte ohne das richtige Know-how schnell zu einem teuren Vergnügen.

Arbeiten Onlineshops mit den in Großbritannien, Frankreich oder USA ansässigen Acquirern zusammen, steigt damit außerdem die Chance auf eine höhere Konversion. Der Grund: Meist besitzt der Acquirer eine Verbindung zur lokalen Bank des Kunden – was für die Issuer-Bank eine vertrauenswürdigere Transaktion bedeutet.

Für Händler gibt es also allein im Check Out vieles zu bedenken, damit der Kunde dank der bevorzugten Zahlart mit einem Lächeln den Shop verlässt und die Transaktionen auch im Ausland reibungslos ablaufen.

Über Computop – the payment people

Computop Paygate ermöglicht nahtlos integrierte Bezahlprozesse im E-Commerce, am POS und auf mobilen Geräten. Händler und Dienstleister können für alle Länder der Welt frei wählen, welche der 350 lokalen und internationalen Zahlarten zum Einsatz kommen sollen. Technologien wie biometrische Authentifizierung und selbstlernende Algorithmen verbessern Sicherheit und Komfort für Händler wie für Endverbraucher. Der Global Player Computop, mit Hauptsitz in Deutschland und Standorten in China, England und USA, betreut seit über 20 Jahren zahlreiche internationale Unternehmen aus den Branchen Dienstleistungen, Handel, Mobility, Gaming und Reise. Dazu gehören weltweit agierende Marken wie Amway, C&A, Fossil, die gesamte Otto Group, Sixt, Swarovski oder Wargaming. Darüber hinaus stellt Computop sein Zahlungssystem Banken und Finanzdienstleistern als White Label-Lösung zur Verfügung. Insgesamt wickelt das zertifiziert klimaneutrale Unternehmen jährlich Transaktionen im Wert von 36 Milliarden US-Dollar in 127 Währungen ab. Mit seinen individuellen und sicheren Lösungen gestaltet Computop die Zukunft des internationalen Zahlungsverkehrs maßgeblich mit.

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Ralf Gladis, Geschäftsführer von Computop, ordnet für Sie den richtigen Check Out für den Cross-Border-Handel ein.

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