Möbelhändler POCO mit KPS auf Wachstumskurs

SAP Rechnungswesen als Basis für Internationalisierung

KPS

München – 21.06.2017. DDer Möbelhändler POCO hat in nur acht Monaten das Rechnungswesen auf SAP umgestellt und damit die Basis für seine Internationalisierung geschaffen. Möglich wurde die erfolgreiche Umstellung durch die Transformations-Experten von KPS, die gemeinsam mit den Spezialisten von POCO das neue SAP Rechnungswesen implementiert und sämtliche Gesellschaften gleichzeitig umgestellt haben.

Die neue Zeitrechnung beginnt rückwirkend zum 1. Januar 2017. Zum neuen Geschäftsjahr hat der Möbelhändler POCO sein Rechnungswesen auf SAP umgestellt. Den Termin hatte das Projektteam im Mai 2016 festgelegt und dieser konnte plangemäß innerhalb des vorgegebenen Zeit- und Budgetrahmens eingehalten werden. Grund für die Ablösung: Mit der bestehenden Branchenlösung konnte POCO den Schritt in internationale Märkte nicht mehr mitmachen. Gefordert waren Skalierbarkeit, Mehrsprachigkeit, Flexibilität und Unabhängigkeit. Auch die unterschiedlichen fiskalischen Anforderungen in Deutschland und den Niederlanden sollten im neuen System abgebildet werden. Besonders herausfordernd war es, das SAP Rechnungswesen S/4HANA Finance an die bestehenden und für die Branche relevanten Systeme wie die Möbelverwaltung von Ametras und das PROXESS Archivierungssystem anzubinden. Da das Rechnungswesen zudem sowohl auf den stationären Handel als auch die Online-Shops zugreift, mussten die Systeme 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche verfügbar sein. Mit der neuen Lösung ist es darüber hinaus gelungen, Prozesse zu vereinfachen und die Buchhaltung zusammen mit dem Controlling auf eine gemeinsame Datenbasis zu heben.
Die Umsetzung erfolgte mit Hilfe der bewährten Rapid Transformation Methode von KPS. Mit ihr ist es möglich, neue Prozesse innerhalb einer deutlich kürzeren Projektlaufzeit umzusetzen als beim herkömmlichen Vorgehen. In Verbindung mit dem KPS Allstar Prinzip, das auf einem sehr kleinen Projektteam mit erfahrenen Experten basiert, ließ sich das Projekt ohne Verzögerung und im Budgetrahmen realisieren.
„Wichtig war für uns ein Partner mit Prozess- und Branchenexpertise. Genau hier konnte uns KPS überzeugen. Nur so war es möglich, das Projekt in so kurzer Zeit mit einem so kleinen Projektteam umzusetzen“, erläutert Dr. Friedhelm Rudolph, Leiter IT und Controlling bei POCO die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit KPS. „Mit dem Projekt konnten wir erneut unter Beweis stellen, wie gut sich die Rapid Transformation Methode auch für eine Umsetzung im Rechnungswesen eignet. Innerhalb von nur acht Monaten konnten wir SAP einführen und nahtlos in die bestehende Systemlandschaft des Möbelhändlers einbinden“ ergänzt Hartmut Schmidt, Projektleiter von KPS.

Über POCO
POCO betreibt unter dem Motto „Schönes Wohnen für weniger Geld“ inzwischen 118 Discount-Einrichtungsmärkte. Sie weisen Verkaufsflächen zwischen 3.000 und 13.000 Quadratmetern auf. Das Sortiment umfasst Möbel, Küchen, Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten, Bodenbeläge, Teppiche, Elektroartikel, Geschenkartikel, Leuchten, Boutique, Saisonartikel sowie Baumarktartikel. Hinzu kommen Regionallager, mit denen POCO eine hohe Warenverfügbarkeit sicherstellt.
Die meisten Märkte sind bislang in den deutschen Ballungsräumen entstanden – unter anderem im Ruhrgebiet, in Berlin, Hamburg und München. Die POCO-Märkte beschäftigen insgesamt annährend 6.500 Mitarbeiter.

Über die KPS AG
KPS ist europaweit die führende Unternehmensberatung für Business-Transformation und Prozessimplementierung im Handel. Das Unternehmen bietet durchgängige Strategie- und Prozessberatung zusammen mit langjähriger Kompetenz in der Umsetzung für die Bereiche digitales Kundenmanagement, E-Commerce und Warenwirtschaft. Kunden der KPS profitieren von der umfassenden Projekterfahrung und den exzellenten Branchenkenntnissen der Berater, die insbesondere auch Omnichannel- und digitale Transformationsprojekte in kürzester Zeit zum Erfolg führen. Verbunden mit der von KPS entwickelten Rapid Transformation® Methode werden Projekte um bis zu 50 Prozent beschleunigt.
KPS wurde im Jahr 2000 gegründet und beschäftigt rund 800 Berater. Das Unternehmen mit Hauptsitz in München verfügt über weitere fünf Standorte in Deutschland sowie Niederlassungen in Dänemark, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz und den USA. In den kommenden Jahren wird KPS durch richtungsweisende Projekte rund um die digitale Transformation seine Marktposition im Handel- und Konsumgüterbereich weiter ausbauen.
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BU: “Basis der Internationalisierung: der Möbelhändler POCO hat in nur acht Monaten das Rechnungswesen auf SAP umgestellt.”

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